induktive-kopplung

Der Stab

Künstlerische Forschung im Dialog

Die Gestaltung von Organisationen und Unternehmen der Zukunft erfordert Neugierde, Offenheit und Kreativität. Alles ist miteinander verbunden – diese Verbundenheit wahrzunehmen, zu achten und zu würdigen, ist ein erster Schritt in Richtung Veränderung.

FOLGEN SIE IHRER INTUITION - LASSEN SIE SICH ZEIT

Von da an ist alles ein gemeinsamer, schöpferischer Weg. Wir unterstützen und begleiten Menschen, Unternehmen und Organisationen beim achtsamen Navigieren in einer scheinbar unübersichtlichen Welt, die durch unsere Aufmerksamkeit Schönheit erfährt. Unser gemeinsamer Kompass ist all unser Sinn, unsere Instrumente sind all unsere Sinne, unsere Sprachen sind all unsere Herzen und Hände.

Der Stab ist eine Initiative von:

Michael Schels
Anregung, Begleitung und Dokumentation transdisziplinärer Erkenntnisprozesse und Erforschung von Wahrnehmung mehr »

Uwe Weber
Theaterregisseur, Theaterpädagoge, Komponist, Musiker, Textautor mehr »

Michael Wolf
„Unternehmens-Streetworker“, Psychosozialer Berater, Mentor, Coach,
Organisationsberater Körper - Geist - Seele mehr »

Für das Projekt ENGINEERING 2050 hat Der Stab eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung kreiert: „Interdisciplinarity & Arts“ - hier wird mit künstlerischer Forschung und Dialog an der Gestaltung der Zukunft gearbeitet. Mann/Frau erforscht u.a. Wahrnehmung und Bewusstsein, um neue Perspektiven auf die Wirklichkeit und damit neue Handlungsspielräume zu gewinnnen.

Botschaften aus der Zukunft an die Technologie von heute

Das ENGINEERING 2050 R&D Department „Interdisciplinarity & Arts“ schickt Besucher*innen des Digital Festivals auf eine Zeitreise. In der Zukunft angekommen sammeln sie Informationen und senden Botschaften an die Technologie von heute.

 

ENGINEERING 2050 » hat seine Ursprünge in einem interdisziplinärem Projekt von VDI Bayern Nordost, VDE Nordbayern und der Zentrifuge Nürnberg.

Ziel ist es, Produkte, Produktion und Services der Zukunft unter technischen, künstlerischen und gesellschaftlichen Aspekten zu gestalten.

Technik und Kunst profitieren gleichermaßen voneinander. Die Disziplinen inspirieren sich gegenseitig und kommen gemeinsam zu neuen, sinnvollen Erkenntnissen, die sich in die Abläufe sowohl im Engineering als auch in der bildenden und darstellenden Kunst integrieren lassen. Das geht weit über die jetzige Sichtweise von Industrie 4.0 hinaus.

Durch die Erkenntnis, dass Digitalisierung nur durch einen Anteil an Analogisierung zu einem dauerhaften Mehrwert für Mensch und Gesellschaft wird, arbeiten und forschen die Macher von ENGINEERING 2050 in interdisziplinären Workshops und Arbeitsgruppen. Treffen mit Impulsvorträgen und anschließendem Austausch treiben das Projekt voran.